Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
ZU "HEGEL UND DER STAAT" Der erste, der das Leben Hegels schrieb, war der Konigsberger Professor Karl Rosenkranz. Sein Buch erschien 1844. Der Verfasser hatte Hegel noch seIber gekannt. Unter den person lichen treuge bliebenen Schiilern ist er einer der freieren; ohne daB er seinen Anschauungen nach gerade der Hegelschen Linken zuzurechnen ware, ist ihm doch manches mit ihr gemein; nicht bloB eine gewisse Selbstandigkeit gegeniiber der Systematik des Meisters, sondern mehr noch eine eigentiimliche Zersplitterung und Beweglichkeit des Empfindens, ein unruhig stoffsiichtiges Hineingreifen in die Schatze der Zeit und Vergangenheit, ein starker Hang endlich zum geist reichen Widersinn stell en den Verfasser der "Asthetik des HaBlichen" fast eher in die Reihe der StrauB, Bauer, Feuerbach als zu den Marheineke, Gabler und Henning. Sein Hegelbuch zeigt von diesen Eigenschaften verhaltnismaBig wenig; sie sind da zuriickge drangt durch die fromme Achtung des Schiilers gegen den toten Meister und wohl auch durch den Ernst des BewuBtseins, sozusagen im amtlichen Auf trag der Schule zu schreiben: die Lebensgeschichte trat an die Offentlichkeit als Erganzungsband zu den Werken. Auch die Menge handschriftlichen Stoffes, die das Buch im Abdruck oder Auszug brachte, tat das ihre, dem Verfasser den Ratim fiir seine eigenen Fliige einzuengen. Immerhin wird der Leser des noch heute unentbehrlichen und urn seiner ausgepragten und zeitcharakteristi schen Eigenart willen wohl nie ganz iiberftiissig zu machenden Buchs noch genug wunderbare Einfalle darin finden."