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Oft verbinden Reisende Segeln mit Sonne, Freiheit, Meer und Wind, am Ende wird auch von eventueller Seekrankheit gesprochen, doch von der Angst vor dem Segeltörn wird nicht berichtet. Dabei ist dem Fahrtensegler auf schwierigen Reisen unter besonderen Situationen das Gefühl von Angst wohl bekannt. Ziel ist es, in einer empirischen Untersuchung während eines dreiwöchigen Segeltörns über den Nordatlantischen Ozean, von St. Martin in der Karibik nach Sao Miguel auf den Azoren (ca. 2700 Seemeilen) auf einer 13,2 Meter langen Fahrtenyacht Zustandsangst zu untersuchen. Im Besonderen sollen Angst vor Naturgewalten, Angst vor sozialer Dichte und Versagensangst empirisch untersucht werden. Nach dem Einführungsteil wird im sich anschließenden theoretischen Teil das Phänomen und die Begrifflichkeit der Angst tiefgehend erläutert. Es wird auf Aspekte und Funktionen von Angst eingegangen. Die Entstehung der Angst sowie verschiedene Angstarten und ihre Bewältigung werden vorgestellt. Abschließend wird die Lust an der Angst beschrieben. Im darauf folgenden methodischen Teil werden die Ausgangsbedingungen für die empirische Untersuchung geschildert. Nach der Darstellung der Untersuchungsmethoden folgt die Auswertung der in der qualitativen und quantitativen Erhebung gewonnenen Daten. In diesem Teil wird der Hypothese: "Segelt die Angst mit?" nachgegangen und versucht, diese fundiert zu beantworten. Das Buch endet mit einer zusammenfassenden Darstellung, die zu einer Diskussion anregen soll und einen Ausblick gibt. Obwohl die Angst im Fahrtensegeln allgegenwärtig scheint, gibt es bisher nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen zu dieser Thematik. Somit könnte eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Angst im Fahrtensegeln dazu beitragen, Unfälle, die der Angst geschuldet sind, zu verringern und noch mehr Menschen zum Fahrtensegeln zu animieren. Aufgrund der fehlenden wissenschaftlichen Untersuchungen hat die vorliegende Studie Pilotcharakter und setzt sich daher