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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, European Business School - Internationale Universität Schloß Reichartshausen Oestrich-Winkel (EBC Hamburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der großen Expansionen der Luftverkehrsbranche ist vorbei. Zurzeit muss sich die Branche national und auch international großen Veränderungen unterziehen. Die Terroranschläge am 11. September 2001, SARS und die steigenden Kerosinpreise stürzten die "Airline-Industry" in eine dramatische Krise. Nach vielen Jahren mit großen Verlusten wurde auch im Jahr 2006 nach Angaben der IATA 0,5 Milliarden Dollar Verlust eingeflogen. 2007 konnte die Branche erstmals wieder einen Gewinn von 8,5 Milliarden US Dollar verzeichnen. Dennoch ist die Luftverkehrsbranche durch einen harten Wettbewerb gekennzeichnet, der besonders auf den Linienfluggesellschaften lastet. Schon 1997 konnten viele Fluggesellschaften den internationalen Wettbewerb nicht alleine bewältigen. Es kam zu der Gründung der ersten globalen Allianz weltweit, der Star Alliance. Fluggesellschaften unterschiedlicher Kontinente verknüpften ihre Netzwerke, um ein strategisches, weltumspannendes Netzwerk zu kreieren. Kurz darauf folgte die Gründung anderer globaler Allianzen; Qualiflyer Group, Wings, OneWorld und SkyTeam versuchten nach dem Vorbild der Star Alliance strategische Wettbewerbsvorteile sicherzustellen. Die internationalen Linienfluggesellschaften erhofften sich durch die Synergieeffekte einer Mitgliedschaft, ihre Zukunft zu sichern. Eine Allianzmitgliedschaft ist jedoch keine Garantie für das Überleben. Von den damals fünf globalen Allianzen bestehen lediglich die Star Alliance, OneWorld und das SkyTeam. Eine Konsolidierung, wie sie Analysten prophezeit haben, fand nicht nur bei den Linienfluggesellschaften, sondern auch im globalen Allianzverband statt. Um sich von der Konkurrenz zu differenzieren, legte die Star Alliance schon früh sehr viel Wert auf die Standards der Mitglieder und de