Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln. So untersucht das vorliegende und interdisziplinär konzipierte Schwerpunktheft historische und literarische Diskurse von Muttersprache/Native Speaker und analysiert deren Persistenz in Sprachlehre und Bildungskontexten, während zugleich Möglichkeiten der Veränderung aufgezeigt werden. Verantwortliche Herausgeberinnen des Schwerpunktheftes sind Esther Kilchmann und Nina Simon.
Die ZiG ist eine Open-Access-Zeitschrift und erscheint einmal jährlich.
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