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In dieser Aufsatzsammlung vereinigte Gerhard Ebeling in thematischer Auswahl Studien zur Fundamentaltheologie und Gotteslehre aus den Jahren 1960 bis 1968. Drei von ihnen erschienen darin zum ersten Mal. Das Gewicht, das auf der Interpretation bedeutender Texte der Uberlieferung liegt (vor allem: Augustin, Petrus Lombardus, Thomas von Aquin, Luther, Melanchthon, Descartes und Schleiermacher), ist nach Uberzeugung des Verfassers fur eine systematisch-theologische Grundlagenbesinnung unerlasslich. In der heute um sich greifenden Verwirrung in Bezug auf das Reden von Gott und die Sache der Theologie sowie angesichts der zunehmenden Anfalligkeit fur die Faszination der Schlagworte besteht die Funktion dieses Buches darin, zu geduldiger und besonnener theologischer Urteilsbildung anzuleiten. Es erfordert vom Leser Mitarbeit, wie es denn fur den Verfasser selbst eine Vorarbeit fur die von ihm damals geplante Fundamentaltheologie (im Sinne einer Lehre vom Wesen der Theologie) war. Obwohl der im Jahre 1960 herausgekommene und 1967 in dritter Auflage erschienene Aufsatzband "Wort und Glaube" nicht als erster Band gekennzeichnet war, hielt Gerhard Ebeling an diesem Obertitel fest, weil er der Intention seiner Arbeit Ausdruck gab: der Begegnung des christlichen Glaubens mit der Neuzeit durch ein Denken gerecht zu werden, welches das Vermachtnis der Reformation im Weiterdenken wahrt. Im Vorwort wird dargelegt, inwiefern jene Devise "Wort und Glaube" trotz, ja wegen der theologischen Wandlung Ende der sechziger Jahre an Bedeutung gewonnen hatte. In dem Masse, wie die Gefahr drohte, dass in einer Art Schwindelanfall den Theologen ihr Thema verloren geht, wuchs die Dringlichkeit dessen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.