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Mit Annahme der vorliegenden Dissertation am Fachbereich für Politik- und Verwaltun- wissenschaft der Universität Konstanz endete im November 2006 eine Lebensphase, die ihren Abschluß ursprünglich viel schneller hätte finden sollen, dann aber immer wieder neue Überraschungen bereithielt. Nachdem die ersten Überlegungen für die Fragestellung und die Struktur des Promotionsvorhabens schon im Herbst 2002 existierten, fiel die E- scheidung zugunsten seiner Realisierung direkt nach dem Ende meines Studiums im S- mer 2003 in Konstanz. Das Dissertationsprojekt begleitete mich im Frühjahr 2004 dann zunächst für sechs Monate zur Europäischen Kommission nach Brüssel und anschließend im September 2004 weiter nach Berlin, wo es im November 2006 seinen endgültigen - schluß fand, deutlich verzögert durch meinen Berufseinstieg im November 2005 als w- senschaftlicher Mitarbeiter des wenige Wochen zuvor in den Bundestag gewählten Ab- ordneten Peter Friedrich. Besonderer Dank gebührt meinem Doktorvater, Betreuer und Erstgutachter dieser - beit, Professor Dr. Volker Schneider, der meine Promotionspläne von Anfang an mit Na- druck unterstützte und mir nicht nur mit diversen Gutachten, Möglichkeiten der gelegent- chen Inanspruchnahme der Infrastruktur seines Konstanzer Lehrstuhls und Hinweisen zum Fortschreiten meiner Arbeit immer wieder sehr geholfen hat, sondern meinen universitären Werdegang bereits während meines Studiums maßgeblich geprägt hatte. Daß mich pers- liche Entscheidungen zu Beginn meiner Promotionsphase im Februar 2004 aus Konstanz weggeführt haben, tat dem motivierenden Betreuungsverhältnis keinen Abbruch; auch über die Ferne hatte Volker Schneider immer ein offenes Ohr für meine Anliegen. Zwei sehr hilfreiche Doktorandenkolloquien am 6. Dezember 2004 und 15.