Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Die beliebte Schriftstellerin Friederike von Buchner hat mit dieser Idee ein Meisterwerk geschaffen: Die Sehnsucht des modernen Großstadtbewohners nach der anderen, der ursprünglichen Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie. Liebe und Gefühle, nach Heimat und bodenständiger Natur bildet Kern und Botschaft dieser unvergleichlichen Romanserie.
Es war kurz vor acht Uhr morgens. Antonius Baumberger, überall als Toni, der Hüttenwirt, bekannt, stoppte seinen Geländewagen vor der Schule in Waldkogel. Sebastian und Franziska Bichler, die bei Toni und seiner Frau Anna auf der Berghütte lebten, sprangen aus dem Auto und liefen in die Schule. Toni schaute ihnen nach und lächelte glücklich. Basti und Franzi waren nicht seine eigenen Kinder, aber er und Anna liebten sie, als wären sie es. »Grüß Gott, Toni!« »Grüß Gott, Fellbacher!« begrüßte Toni den Bürgermeister, der am Tor des großen Schulhofes stand. »Hast deine Kinder auch in die Schule gebracht?« fragte Toni. »Ja, ich habe das Angenehme mit dem Notwendigen verbunden.« Toni lachte. »Was war jetzt angenehm und was notwendig?« »Ich will mit dir reden, Toni! Der Weg hinauf zur Berghütte und zurück, der nimmt mindestens einen halben Tag in Anspruch. So viel Zeit habe ich nicht. Ich wußte aber, daß du diese Woche dran bist, die Kinder in die Schule zu bringen.« »Was gibt es denn zu bereden, Fellbacher?« »Des ist kurz gesagt. Der Tourismusverband in Kirchwalden, der hat vor Monaten ein Preisausschreiben gemacht.