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-Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Kraft des geschriebenen (und gelesenen) Wortes -Neu übersetzt von Eric Aichinger, zeitgenössisch illustriert und gestaltet von Ji Hyun Yu-Ohne erhobenen Zeigefinger werden hier Klassiker und Vergessenes, Lyrik und Dramen verschlungen und die Leser:in zum Komplizen der Schreibenden gemacht.-Kompetent lesen - Virginia Woolf´s Essay zu einem aktuellen Thema in bibliophiler VerpackungAngenommen, es gäbe das Jüngste Gericht, eine letzte Instanz. Sollen wir Leser und Leserinnen dann nicht wenigstens ein klein bisschen besser wegkommen als der Rest? Virginia Woolf ist überzeugt davon, dass Lesen hilft: möglicherweise drüben, aber definitiv hier und jetzt. Nur wie? Wo fängt man an mit dem Lesen, wie können wir wissen, ob wir das richtige Buch für uns gefunden haben und wichtiger noch: Ist intensives Lesen überhaupt noch das Richtige angesichts all der Masse Text um uns? Die Autorin hat darauf eine so bescheidene wie überzeugende Antwort: Lies ohne Regeln und Grenzen. »Denn recht eigentlich lautet der einzige Rat, den ein Mensch einem andern übers Lesen geben kann: Nimm keinen Rat an außer dem, den eigenen Instinkten zu folgen, den eigenen Verstand zu benutzen und zu eigenen Schlussfolgerungen zu kommen. Wenn wir uns darüber einig sind, erlaube ich mir, Ihnen einige Ideen und Vorschläge nahezubringen, die Ihnen diese Freiheit nicht nimmt, da sie das höchste Gut aller Leser ist.« (aus dem Text)Denn nur Aufmerksamkeit, Einbildungskraft und Urteilsfähigkeit helfen, das Buch als ganzes aufzunehmen und seine Form zu erkennen, sei es «eine Scheune, ein Schweinestall oder eine Kathedrale».