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In "Wie ich es sehe" entführt Peter Altenberg seine Leser in die facettenreiche Welt des Wiener Alltagslebens. Er präsentiert skizzenhafte, impressionistische Einblicke, die den Leser an die pulsierenden Straßen und Caféhäuser Wiens bringen. Altenbergs literarischer Stil ist geprägt von einer subjektiven, oft melancholischen Wahrnehmung, die das Besondere im Alltäglichen thematisiert. Durch pointierte Beschreibungen und eindringliche Charakterstudien gelingt es ihm, das Lebensgefühl der Wiener Gesellschaft um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in lebendigen Farben zu zeichnen und die zeitgenössischen sozialen Verhältnisse zu reflektieren. Peter Altenberg, der mit bürgerlichem Namen als Richard Engländer bekannt wurde, war ein tiefsinniger und eigenwilliger Schriftsteller, der sich dem impressionistischen Stil verschrieb. Geboren 1859 in Wien, erlebte Altenberg die Aufbrüche und Umbrüche seiner Zeit. Sein Leben war geprägt von der Suche nach Sinn und der Unruhe des Künstlertums, was ihn dazu motivierte, den alltäglichen Menschen und deren Schicksale in den Mittelpunkt seines Schaffens zu stellen. Seine sensiblen Porträts und skurrilen Beobachtungen machen ihn zu einem unverwechselbaren Chronisten seiner Epoche. "Wie ich es sehe" ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Wiener Literatur und ein Muss für jeden, der sich für die kulturelle Geschichte der Stadt interessiert. Altenbergs prägnante Skizzen laden dazu ein, die Melancholie und den Charme Wiens neu zu entdecken, während sie gleichzeitig universelle Fragen der menschlichen Existenz aufwerfen. Leser, die das Alltägliche hinterfragen und tiefere Einsichten in menschliche Beziehungen suchen, werden hier fündig.