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Sein Vater hat eine große Aufgabe übernommen: Dr. Daniel Norden leitet ab sofort die Behnisch-Klinik. Das führt natürlich zu entscheidenden Veränderungen in seiner Praxis. Jetzt wird es ernst für Danny, den Mädchenschwarm und allseits bewunderten jungen Mediziner. Er ist nun für die Praxis allein verantwortlich. Privat ist Dr. Danny Norden dabei, sein großes Glück zu finden. Seine Freundin, die sehbehinderte, zauberhafte Tatjana, ist mehr und mehr zu seiner großen Liebe geworden. Die neue Serie Praxis Dr. Norden ist prädestiniert, neben den Stammlesern der Erfolgsserie Dr. Norden auch viele jüngere Leserinnen und Leser hinzuzugewinnen.
»Guten Morgen, liebe Gemeinde.« Tatjana Bohdes Lehrling Titus stand mitten in der Backstube und hob seine Tasse. »Aus gegebenem Anlass tragen wir die Augenlider heute auf Halbmast. Lasst uns die Kaffeetassen in stillem Gedenken auf den geliebten, viel zu früh gegangenen Schlaf heben.« Beifallheischend sah er hinüber zu seiner Chefin Tatjana. Normalerweise war sie für jeden Scherz zu haben. Doch in letzter Zeit stimmte etwas nicht mit ihr. Was er auch versuchte, sie verzog keine Miene. »Wenn du weiter so viel Kaffee trinkst, bekommst du demnächst ein Magengeschwür«, tadelte sie ihn und schob ein Blech mit Teigkugeln in den Backofen. »Dann habe ich wenigstens einen Grund für schlechte Laune. Im Gegensatz zu dir.« Er musterte sie eingehend. Obwohl Tatjana wegen eines Unfalls nicht besonders gut sehen konnte, fühlte sie seinen Blick auf sich brennen. Wider ihre Natur wurden ihre Wangen flammend rot. Sie versetzte der Ofentür einen Stoß und floh aus der Backstube hinüber in den Verkaufsraum, wo ihre Aushilfe Florentina alle Hände voll damit zu tun hatte, die wartenden Kunden zu bedienen. Während ihres Studiums der Orientalistik hatte Tatjana in der Bäckerei Bärwald gearbeitet und dort ihre Berufung entdeckt. Sie hatte ihr Studium beendet, um nach einer Ausbildung zur Bäckerin und Konditorin die Bäckerei samt kleinem Café zu kaufen. Ihrem überragenden Talent und gutem Geschmack war es zu verdanken, dass sich das ›Schöne Aussichten‹ in kürzester Zeit zum beliebtesten Café der ganzen Stadt gemausert hatten. Das lag nicht zuletzt an ihren Backwaren, die ihresgleichen suchten und reißenden Absatz fanden.