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Und wenn es Gott nicht gibt? So lautet die Frage, mit der Ahmad Milad Karimi einladt auf einen aussergewohnlichen theologischen Roadtrip. Uns begegnen Atheisten und Gottsucher, Philosophen und Mafiosi, Islamisten und Flaschengeister, Dichter, Mystiker und Prediger, die alle mit der Frage nach und um Gott ringen. Milad Karimi zeigt, wie sich der Islam neu entdeckt und gerade dort zu Hause ist, wo man ihn nie vermutet hatte. Ein leidenschaftliches Pladoyer fur mehr Religion und mehr Mut, mit Gott zu hadern. Denn Gott ist in Verruf geraten. Vor allem der Gott des Islams hat derzeit keine gute Presse. Als rigide und herrschsuchtig wird er wahrgenommen, und seine Anhanger treten in der Offentlichkeit meist in Form radikalisierter Eiferer in Erscheinung, die mit ihrem Gott das Anrecht auf die absolute Wahrheit gepachtet zu haben glauben. Solchen vermeintlichen Wahrheitsverfechtern halt Ahmad Milad Karimi entgegen: Der Koran lebt durch die Uneindeutigkeit. Offenbarung ist Offenheit und der Gott im Islam das Unbegreifliche, das Gegenwartige. Wie kein zweiter versteht es Karimi, unterschiedlichste kulturelle und religiose Elemente miteinander zu verbinden. Nicht allein auf die reiche Tradition der islamischen Theologie und Mystik greift er zuruck, sondern auch auf Philosophen wie Martin Heidegger oder Slavoj zizek. Er liest populare US-amerikanische Serien wie "Breaking Bad" oder "Game of Thrones" neu und deutet sie theologisch. Daraus entsteht eine atemberaubende und von neuen Gedanken uberquellende Suche nach einem Gott, den es nicht gibt. Oder vielleicht doch?