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Das Thema der vorliegenden Arbeit stützt sich auf die Pfeiler: "Interaktionistische Perspektive auf Verhaltensstörungen", "Handlungsregulationstheorie" und das "Beispielphänomen Angst". Gerade die ausgewählte Perspektive muss betont werden, da es die "Erkenntnisbrille' ist mit der auf sämtliche Theorien und Modelle geblickt wird und die gleichzeitig das Fundament der Arbeit darstellt, und sich aus ihr die Kriterien ergeben, nach denen ausgewählte Modelle dargestellt, erläutert und kritisch diskutiert werden. Das bedeutet aber auch, dass hier eine bewusste Einschränkung der Sichtweise vorgenommen wird, die damit zu Verständnissen führt, die aus einer anderen Perspektive ganz anders aussehen würden. Grundsätzlich geht es um eine kritische Auseinandersetzung mit einem spezifischen Verständnis von Interaktionismus, der Theorie der Selbst- und Handlungsregulation und dies anhand des Beispielphänomens Angst in der Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Es ergibt sich die Frage nach der inwieweit gestaltbaren Anschlussfähigkeit und Verknüpfbarkeit einer interaktionistischen Perspektive, der Theorie der Selbst- und Handlungsregulation und dem Phänomen Angst im Rahmen einer möglicherweise integrierenden Hybrid-Konzeption. Auf dieser Grundlage werden Praxisimplikationen und Förderungsaspekte diskutiert. Ausgangslage und Anspruch ist die Bearbeitung der Frage: Inwieweit ist eine interaktionistische Perspektive auf Handlungsregulation und spezifisch anhand des Beispielphänomens "Angst" für die Pädagogik bei Verhaltensstörungen unter der Perspektive Bewältigungsunternehmung anschlussfähig und damit für pädagogische Ableitungen nutzbar?