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Es ist nicht abzusehen, wozu Husserl-Studien dienen sollen, wenn nicht von der Phänomenologie im Sinne Husserls eine Hilfe zu erwarten ist, einen Einblick zu gewinnen in das, was ist. Ein Ver- such, Einblick zu gewinnen in das, was ist: so jedenfalls wird die erste berechtigte Antwort auf die Frage "Was ist Phänomenolo- gie?" lauten müssen, wenn die Beschäftigung mit Phänomenolo- gie und insbesondere mit Husserl-Studien nicht eben eine bloße Beschäftigung sein soll. Ist die Phänomenologie nun ein Versuch, Einblick zu gewinnen in das, was ist, so heißt das: ein Versuch neben anderen mehr, unter diesen ein eigenartiger, gegenüber diesen ein neuer. Was ist das Eigentümliche dieses neuen Versuchs, des Versuchs, Einblick zu gewinnen in das, was ist, auf dem Wege einer Phänomenologie? Was wäre der neue und eigentümliche Gesichtspunkt, von dem aus diese einen Einblick in das, was ist, zu gewinnen sucht? Husserl gibt die klare Auskunft: "Der Gesichtspunkt der Funktion ist der zentrale der Phänomenologie, die von ihm ausstrahlenden Untersuchungen umspannen so ziemlich die ganze phänomeno- logische Sphäre, und schließlich treten alle phänomenologischen Analysen irgendwie in ihren Dienst als Bestandstücke oder Unter- stufen";1 denn "die allergrößten Probleme sind die funktionellen Probleme, bzw. die der 'Konstitution der Bewußtseinsgegenständ- lichkeiten. '" 2 Der zentrale Gesichtspunkt der Phänomenologie, welcher ihr eigentümlich ist, ist derjenige, der die Probleme der Konstitution der Bewußtseinsgegenständlichkeiten sichtbar macht. Was sind das für Probleme? 1 Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie, I, 1913, s. 176. 2 Ebenda.