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Die ökumenische Jahreslosung 2020 "Ich glaube; hilf meinem Unglauben!" löste eine Vielzahl an Vorträgen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen aus. Sie alle beschäftigen sich mit dem Thema Glaube, häufig in Verbindung mit Unglaube oder Zweifel. Auch dieses Buch des bekannten Theologen Wilfried Härle ist davon inspiriert entstanden. Er setzt sich detailliert mit dem Glaubensbegriff an sich und dem Gottvertrauen auseinander, das hin und wieder von großen Zweifeln geprägt sein kann. Seine Analyse zeigt aber auch, wie gerade diese Zweifel den Glauben an Gott reinigen können und das Vertrauen in den Herrn in schweren Zeiten gestärkt wird.
- Glaube und Religion: Unbedingtes Vertrauen in Gott und trotzdem mögliche Zweifel
- Rechtfertigung, Vernunft und Zweifel in ihrer Beziehung zum Glauben
- Wie sich Gottesbild und Glaubensbegriff im Lauf des Lebens entwickeln
- Martin Luther: Der christliche Glaube in der reformatorischen Theologie
- Die christliche Kirche als Glaubensgemeinschaft: Braucht Glaube Gemeinschaft? Die vielen Facetten des Glaubens
Glaube bedeutet festes Vertrauen ebenso wie auch eine nicht beweisbare Vermutung, nicht zuletzt abhängig davon, in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird. Wilfried Härle setzt sich eingehend mit der Herkunft des Wortes und seines Gebrauchs auseinander. So zeigt er zum Beispiel auf, wie in Glaubensbekenntnissen oft auch ein wenig Zweifel mitschwingt – schließen glauben wir, wissen also nicht mit absoluter Sicherheit, ob das Gesagte stimmt. Doch gerade aus diesen kleinen Unsicherheiten und dem trotzdem in Gott gesetzten Vertrauen ergibt sich die Schlussfolgerung: Es ist in Ordnung, wenn Glaube und Zweifel aufeinandertreffen, denn so bleibt die Beziehung zu Gott aufrecht.