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Baukunst und Volksarchitektur Die archaische Landschaft des Waldviertels weist eine Fülle von Geheimnissen auf. Verborgene Kostbarkeiten abseits der Hauptstraßen, die manchmal nur zu Fuß erreichbar sind, eben versteckt im Verstecktesten liegen. Kirchen, die an einer heiligen Quelle errichtet wurden, an uralten keltischen Kraftplätzen. Marienheiligtümer, wo die Gottesmutter mit dem Jesuskind Rast machte oder gläubigen Menschen erschienen ist. Burgen, Schlösser und Ruinen als Zeichen einer machtvollen Vergangenheit. Von Moos überwachsene Mauern, die Zeugnis ablegen von Siedlungen, die vor hunderten von Jahren, aus welchen Gründen auch immer, aufgegeben und verlassen wurden. Angeweht vom Hauch einer versunkenen Zeit, vom Pathos der Vergänglichkeit. Geheimnisvolle Erdställe und unterirdische Gänge, deren Herkunft, Alter und Zweck unbestimmt ist.Zum Glück stößt man immer wieder auf Enthusiasten, die mit viel Mühe und hohem finanziellen Aufwand alte Gemäuer vor dem Verfall retten. Idealisten, die imstande sind, sich in vergangene Zeiten zurückzusetzen und das Gefühl in einem alten Schloss, einer alten Burg zu wohnen, als Ausdruck ihrer Persönlichkeit sehen. Dorfgemeinschaften, welche auf ihre Vergangenheit stolz sind und ihr kulturelles Erbe pflegen.Überraschend ist, wie viele dieser Orte eine faszinierende, oft auch blutige Vergangenheit haben, wie viele davon in früheren Jahrhunderten kirchliche und kulturelle Zentren waren. Mit einer Fülle an Geschichte und Geschichten, die sich einprägten in das Gedächtnis des Landes und seiner Bewohner. Die von den Alten weitergegeben wurden, oftmals Eingang in die mythische Welt der Sagen, Märchen und Legenden fanden.Selbstverständlich gibt es in Zeiten von Navi, GPS und Google keine versteckten Winkel im Waldviertel mehr, ebenso wenig wie weiße Flecken auf der Landkarte. Und doch gibt es eine Reihe von Kostbarkeiten, die nicht so im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit stehen, die es erst zu erfahren gilt. Die keine Führungen anbieten oder irgendwelche Festspiele veranstalten. Die überregional nicht so bekannt, aber es allemal wert sind, damit sich zu beschäftigen. Genau das ist mein Ziel.schufen einst im ländlichen Waldviertel Werke von faszinierender Schönheit, die manchmal nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist. Die überreiche Kulturlandschaft des Waldviertels ist es allemal wert, sich damit zu beschäftigen. Nirgendwo in Österreich gibt es so viele Burgen, Schlösser und Ruinen wie in unserem schönen Waldviertel, weit über dreihundert sollen es sein! Dazu noch eine Reihe von Kirchen und Klöstern, deren Besuch sich allemal lohnt. Alleine schon deshalb muss eine Auswahl verständlicherweise willkürlich bleiben, denn es gäbe noch eine Vielzahl anderer verborgenen Kostbarkeiten, die darauf warten, aus dem Steinschlaf der Vergangenheit erweckt zu werden.