Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Zwei Schwestern, die verschiedener kaum sein könnten, sind - zusammen mit der Mutter und der Jüngsten - dazu gezwungen, ihr gewohntes Heim aufzugeben. Durch den Tod des Vaters hat dessen Sohn aus anderer Ehe Norland Park geerbt, er möchte das Gut selbst bewohnen. Die muntere Verwandtschaft steht ihm dabei nur im Weg. Elinor, deren Handeln stets durch reifliche Überlegung geprägt ist, bedauert es insofern sehr, als sie sich dadurch von Edward Ferrars fortgerissen sieht. Den Schwager hat sie lieb gewonnen, gibt sich jedoch keinen Illusionen dessen Zukunft gegenüber hin. Für ihn ist eine bessere Partie in Aussicht genommen worden, die mütterliche Fürsorge bürgt dafür. Schwester Marianne, die eher Gefühlsbetonte, interpretiert Elinors Verhalten dahingehend, dass sich das Maß der Zuneigung in engen Grenzen hält. Die wahre Liebe könne es kaum sein. Marianne ihrerseits wird von der neuen Umgebung derart willkommen geheißen, dass sie sich von einem gut aussehenden jungen Mann umgehend aus arger Verlegenheit befreit sieht. Sie hatte sich den Fuß verstaucht und konnte nicht mehr laufen. Offenherzig, wie sie ist, wendet sie sich überaus wohlwollend ihrem Retter zu, der ihre Gefühle mit ähnlicher Intensität erwidern kann. Damit ist für Oberst Brandon vorerst wohl kein Platz in ihrem Herzen.