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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland ist die Frage nach der Leistungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern seit Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts zunehmend Gegenstand der öffentlichen bildungspolitischen Debatte geworden. Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat die Qualitätssicherung von Schule mit ihrem so genannten "Konstanzer Beschluss" vom Oktober 1997 (KMK, 280. Plenarsitzung, 1997), der eine regelmäßige Beteiligung Deutschlands an internationalen und nationalen Vergleichsuntersuchungen vorsieht, zu einer wichtigen Aufgabe der Bildungspolitik gemacht. Gleichzeitig betonte die KMK, dass eine wesentliche Voraussetzung für die Qualitätsentwicklung der Wettbewerb zwischen den Bundesländern sei. Regelmäßig und systematisch angelegte Schulleistungsuntersuchungen sollen Stärken und Schwächen des Bildungswesens erfassen und Hinweise für gezielte Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung geben. Zusammen mit der Gesamtstrategie der KMK zum Bildungsmonitoring soll die Qualität des deutschen Bildungswesens langfristig gesichert werden (KMK, 2006, S. 1). Dazu gehören auch die zunehmende Autorität der Einzel-schule und die damit einhergehende Forderung nach mehr Rechenschaftspflicht der Schulen über ihre Arbeit gegenüber der Öffentlichkeit, wobei die externe Evaluation - auch in Form externer Schulleistungsmessungen - an Bedeutung zunehmen wird, da "die Mehrzahl der Schulklassen in Deutschland ... bei Kompetenz- oder Leistungsanalysen kaum über zuverlässige Vergleichsdaten zur Beurteilung der eigenen Arbeit" (Weinert, 2001a, S. 30f) verfügt: "Kein Zweifel: Leistungsmessungen in Schulen wer-den künftig eine größere Rolle als bisher spielen. Ihren Ergebnissen kommt für die Fundierung und Überprüfung bildungspolitischer Entscheidungen wie für die Qualitätsentwicklung der einzelnen Schulen und des Un