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Frage: Wie bringt man ohne Blutvergießen einen Diktator zu Fall? Ganz einfach: Man zieht ihm den Boden unter den Füßen weg. Und wie macht man das? Das steht in diesem Buch.Und wer zieht dem Diktator in diesem Buch den Boden unter den Füßen weg? Ein unscheinbarer, aber unerschrockener und weiser Untertan in der Person eines alten Bauern, der unter der Herrschaft des Diktators besonders stark zu leiden hat. Da kommen ihm sowohl eine raffinierte Idee als auch viel Wissen über die Gesetze des Landes und Abläufe im Regierungspalast zu Hilfe. So weiß er unter anderem, dass der Staat in finanzieller Notlage steckt. Er bringt es fertig, mit dem Diktator sprechen zu können, und erzählt ihm, dass viele Männer im Land zu wenig arbeiten, weil sie ständig mit den Händen in den Hosentaschen herumstolzieren. Würden sie mehr arbeiten, so würden sie mehr verdienen, und wer mehr verdient, bezahlt mehr Steuern. Was man gegen diesen Missstand tun könne, will der Herrscher wissen. Alle Hosentaschen per Gesetz verbieten, rät der Bauer. Und weil eine gute Regierung stets mit gutem Beispiel vorangeht, soll dieses Gesetz auch für den Präsidenten und seine Minister und alle Beamten gelten. Der misstrauische Präsident will sehen, ob das stimmt, was ihm der Bauer erzählt. Und tatsächlich: Überall sieht er auf einer Fahrt durch die Stadt, dass viele Männer sich so verhalten. Das ärgert ihn. Schon morgen soll dieses neue Gesetz in Kraft treten und alle Taschen zugenäht sein. »Und was geschieht dann?«, fragt er den Bauern noch. Und der antwortet: »Dann wird der Herr Präsident viele Wahrheiten erfahren.«