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"Die Geschichte der Malerei des Mittelalters, besonders diejenige der altern Zeiten, ist noch sehr dunkel. Ein vorzügliches Mittel, sie klar zu stellen, liegt in den zahlreich erhaltenen Miniaturen. Sie haben nicht wie die alten Freskogemälde und Tafelbilder durch den Zahn der Zeit und die Hand der Menschen Veränderungen erlitten, welche oft schwer von den ursprünglichen Resten zu unterscheiden sind. Weniger dem Licht und dem Verderben ausgesetzt und oft in haltbarer Art hergestellt, blieben sie häufig so, wie sie aus der Werkstätte der Künstler hervorgingen. Der Text beabsichtigt für die Tafeln die nötigen Erklärungen zu geben. Er wird bei jeder die Farben angeben, um dadurch das wenigstens einigermaßen zu ersetzen, was der Phototypie mangelt. Für die Auswahl der Bilder waren zwei Gesichtspunkte maßgebend, einmal die Aussicht, eine gute Phototypie zu erhalten, dann das Bestreben, eine vielseitige chronologische Folge zu erlangen. Welcher Nutzen für eine tiefere und allseitigere Kenntnis der Kunstgeschichte sich ergeben würde, wenn nach dem Plane des vorliegenden Bandes nach und nach die wichtigeren Miniaturen aller grössern Bibliotheken behandelt würden, liegt auf der Hand. Man würde so eine Quellensammlung erhalten, welche als Grundlage weiterer Forschung vielen dienen könnte."
Dieses Buch über Vatikanische Miniaturen ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1893. Illustriert mit zahlreichen historischen Abbildungen.