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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, HBC Hochschule Biberach. University of Applied Sciences, Veranstaltung: Immobilienwirtschaftliches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit Investitions- bzw. Desinvestitionsentscheidungen gehört zu den täglichen Aufgaben von Immobilienunternehmen. Aufgrund der hohen Konkurrenzsituation auf dem Immobilienmarkt kommt dem Anpassungsprozess durch Investitionen in den Immobilienbestand mit dem Ziel eines ausgewogenen Immobilienportfolios eine sehr große Bedeutung zu. Die Investitionsentscheidungen prägen die qualitativen Leistungspotentiale einer Immobilie und haben großen Einfluss darauf, welche Erträge aus Mieteinnahmen das Unternehmen am Markt generieren kann und in wieweit sich dies in einer Wertsteigerung der Immobilie widerspiegelt. Die Hauptaufgabe der Investitionsrechnung stellt die Entscheidungsunterstützung dar. Da Immobilieninvestitionen in der Regel sehr langfristig sind und eine lange Kapitalbin-dungsdauer haben, ist eine Prognose sämtlicher Zahlungen und der Nutzungsdauer sehr schwierig und mit Unsicherheiten verbunden. Eine weitere Besonderheit der Immobilie besteht in ihrer Wertentwicklung. Im Gegensatz zu anderen Anlagen, bei denen am Ende höchstens ein Restverkaufserlös zu erzielen ist, kann bei einer Immobilie von einer Wertsteigerung des Grund und Bodens ausgegangen werden. Daher kommt hier dem Veräußerungserlös am Ende des Kapitalzeitraumes eine besondere Bedeutung zu. Daraus ergeben sich zwei Hauptanforderungen an eine immobilienwirtschaftliche Investitionsrechnung. Zum einen sollte die Zeitpräferenz berücksichtigt werden können, wonach gleich hohe Zahlungen in der Gegenwart einen größeren Wert haben als in der Zukunft liegende, und zum anderen sollte die Investitionsrechnung alle relevanten Daten und Rahmenbedingungen (z. B. Finanzierung) exakt und übersichtlich abbilden, um eine geeignete Entscheidungsgrundlage zu gewährleisten.