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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Symptom Schmerz nimmt eine zentrale Rolle in der stationären Krankenversorgung ein. Nahezu jede stationäre Einweisung erfolgt auch aufgrund eines individuellen Schmerzgeschehens. Beispiele sind die kolikartigen Schmerzen bei Gallensteinen, dem Brustschmerz bei Herzinfarkt oder der progredienten Schmerz bei chronischen Durchblutungsstörungen. Weiterhin sind viele der im Krankenhaus durchgeführten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen ebenfalls mit Schmerzen verbunden. Angefangen bei der Blutabnahme, abführende Maßnahmen, Lagerungen, über Untersuchungen, Wundschmerzen, Verbandwechsel, bis hin zu krankengymnastischen Übungen. Schmerzen sind somit unter zwei Aspekten zu betrachten. Zum einen sind sie oft der auslösenden Moment, welcher den Patienten dazu bewegt, sich in eine Behandlung zu begeben. Zum anderen können Schmerzen die Diagnostik, Therapie und den Heilungsprozess erschweren oder sogar verhindern. Schmerzprävention und -therapie stellen daher eine wesentliche Voraussetzung für eine effiziente und erfolgreiche Krankenbehandlung dar. Die Komplexität und Individualität des Schmerzerlebens machen einen übergreifenden Ansatz notwendig, der nicht nur die medizinische Diagnose fokussiert, sondern auch die Bedürfnisse des Patienten integriert. Insbesondere in der postoperativen Phase spielt die Mitarbeit des Patienten eine bedeutende Rolle. Zum einen bestimmen seine Schmerzäußerungen Art und Inhalt der Behandlung; zum anderen kann er durch sein eigenes Verhalten einen Beitrag zur Schmerzreduktion leisten. Damit der Patient in der Lage ist dies zu erfüllen, benötigt er verständliche Informationen, Beratung und Schulung. Ziel soll ein mündiger Patient sein, der seine persönlichen Ressourcen zum Gelingen der Behandlung zur Verfügung stellen kann. Hierfür bietet sich ein präoperatives Gespräc