
Dieses Buch untersucht die Rolle von Startup-Gründer*innen als Akteure sozialen Wandels im postrevolutionären Tunesien. Sie verbindet politikwissenschaftliche und soziologische Perspektiven auf Transformationsprozesse im Globalen Süden und entwickelt ein innovatives Analysemodell im relationalen Theorieparadigma. Anhand qualitativer Fallstudien beleuchtet die Arbeit, wie unternehmerisches Handeln neue institutionelle Dynamiken anstößt - zwischen Anpassung und Subversion, zwischen Reformanspruch und struktureller Persistenz. Ein Beitrag zur Debatte über die gesellschaftliche Bedeutung von Entrepreneurship in Zeiten globaler Umbrüche.
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