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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Neu-Ulm; früher Fachhochschule Neu-Ulm, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt einen Unterschied zwischen dem Wert eines Unternehmens und dem tatsächlich erzielten Preis. Verkauft man ein Unternehmen, so ist die Transaktion immer dann wirtschaftlich, wenn der erzielte Preis mindestens dem Wert des Unternehmens entspricht. Betrachtet man die Übernahme rein aus finanzwirtschaftlicher Sicht, so erwirbt der Käufer einen unsicheren zukünftigen Zahlungsstrom. Um beurteilen zu können, ob der Preis gerechtfertigt ist, wird somit immer eine Unternehmensbewertung benötigt. Seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima ist die Diskussion über die zukünftige Energieversorgung wieder neu entfacht. Es herrscht eigentlich schon sehr lange in unserer Gesellschaft Einigkeit darüber, dass man weg von Atomkraft und fossilen Brennstoff und hin zu erneuerbaren Energien will. Die Produzenten und Zulieferer in der Photovoltaik Industrie dürfen hoffen, dass sie langfristig zu den Gewinnern der Energiewende gehören werden. Auf eine kurze und mittelfristige Betrachtung steht die Branche allerdings vor enorm großen Herausforderungen. Gerade durch die Kürzung der staatlichen Förderungen der Photovoltaik und dem enormen Preiskampf durch die stark subventionierten chinesischen Hersteller haben die meisten Unternehmen enorme Umsatzeinbußen zu verzeichnen. Viele gerade deutsche Unternehmen sind zu klein und nicht international genug aufgestellt um dem enormen Druck stand zu halten. Am Fallbeispiel der Übernahme der in Konstanz ansässigen Sunways AG durch die chinesische LDK Solar Gruppe wird eine Unternehmensbewertung nach der Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) durchgeführt. Die LDK Solar Gruppe beteiligte sich im ersten Schritt des Übernahmeprozesses am 23. Februar 2012 mit 5,79 Mio. Euro am Grundkapital der Sunways AG. Das freiwillige Übernahmeangebot der restlich