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Viele Menschen wurden gerne an Gott glauben, aber sie konnen es nicht, weil sie intellektuelle oder emotionale Hindernisse verspuren. Sie wurden Gott gern finden, die Leerstelle kann sogar wehtun, doch die Suche endet im deprimierenden Verdacht, an einem Phantomschmerz zu leiden. Wilfried Harle benennt in 19 Kapiteln gangige Einwande gegen den Gottesglauben, wie sie in der Alltagskommunikation, aber auch in Philosophie und Naturwissenschaft begegnen, und zeigt Wege zu ihrer Uberwindung auf. Dabei geht es um das Leiden in der Welt, um das Verhaltnis von Evolution und Schopfungsglauben, um religiose Gewalt, um den Glauben an Wunder, um den Sinn von Gebeten und vieles andere mehr. 'Gott auf der Spur' sein ist keine Jagd nach dem Hochsten. Man kann Gott suchen und Barrieren aus dem Weg raumen, finden oder gar erlegen kann man ihn nicht. Letztlich ist Gott es, der den Menschen findet. Um das zu bemerken, braucht es aber ein offenes Herz, das von einem freien Verstand begleitet wird. Hier setzt Harle an. Seine Verstehenshilfen sind nicht nur fur Menschen nutzlich, die sich als unglaubig oder agnostisch bezeichnen, sondern ebenso Glaubende, die immer wieder mit Zweifeln ringen. Zu ihnen zahlt sich auch der Autor selbst.