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Ein Buch kann verschiedene Zwecke verfolgen. Es kann z. B. belehren oder unterhalten. Dieses kleine Buch hat das Ziel, daß der Leser die Welt mit anderen Augen zu sehen beginnt, und wenn es nur bei einem einzigen gelänge, wäre es nicht umsonst geschrieben. Es handelt vom Lebensweg. Wir kommen zur Welt, bleiben eine Zeitlang und verlassen sie wieder. Die Welt war schon da, das heißt vorhanden, als wir noch nicht waren, und sie wird noch da sein, wenn wir nicht mehr sind; ebenso die Dinge. Sie sind da und dort, an diesen oder jenen Stellen. Wir kommen nur hinzu. In die vorhandene Welt mit ihren Menschen und Dingen zeichnen wir unseren Lebensweg ein. Das ist, glaube ich, die natürliche Ansicht und eine andere, daß die Welt und die Dinge nicht ohne uns da sein können, wäre in der Tat vermessen und geradezu lächerlich. Nun können wir allerdings auch sagen: Die Welt mit ihren Dingen und Menschen war noch nicht da, als wir noch nicht da waren, sie ist zeitweilig da und wird nicht mehr da sein, wenn wir nicht mehr sind. Wie löse ich den Widerspruch? Offenbar habe ich das Wort da auf verschiedene Weise gebraucht und je nach dem bedeutet es Verschiedenes. Einmal bedeutet es: vorhanden, an einer Stelle (auf die ich zeigen kann). Das andere Mal bedeutet es: zur Stelle sein (es zeigt sich), zugegen sein, anwesend sein. So können wir einerseits sagen, daß wir unseren Lebensweg in der vorhandenen Welt mit ihren Menschen und Dingen auslegen nach dem Modell: dies und das da und dort dann und wann.