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Die meisten Reiseführer lügen. Sie verschweigen die Wahrheit über Tübingens Kopfsteinpflaster-Fallen, die philosophischen Verhöre beim Bäcker und die akute Gefahr durch rücksichtslose Radfahrer. Dieser hier nicht.Dieses Buch ist optimal geeignet für:* Einheimische, die endlich eine ehrliche Liebeserklärung an ihre Stadt lesen wollen.* Studierende und Alumni, die beim Lesen zwischen Lachen und Weinen schwanken werden.* Alle Besucher, die wirklich wissen wollen, worauf sie sich einlassen."Tübingen - Wo Studierende alt werden, ohne es zu merken" ist der wohl aufrichtigste Reiseführer über die schwäbische Universitätsstadt. Mit liebevoller Ironie und einem scharfen Blick für die absurden Alltags-Herausforderungen bereitet er auf alles vor, was wirklich zählt. Einige der beschriebenen Hürden, wie der "Antrag zur Betretung der Altstadt", sind zwar frei erfunden, doch der wahre Kern dahinter wird jedem Kenner der Stadt ein wissendes Nicken entlocken.Was der Leser erwarten kann:* Ein Trainingsplan für den Stäffeleslauf, der als "vertikaler Marathon" gefeiert wird.* Überlebenstipps für das WG-Casting und den Umgang mit passiv-aggressiven Notizzetteln.* Eine tiefgründige Analyse der Maultasche in all ihren Aggregatzuständen.* Eine Anleitung, warum ein Rollkoffer das unsinnigste Gepäckstück seit der Erfindung des Ziegelsteins ist.Dieser Reiseführer ist mehr als eine Ansammlung von Tipps; er ist ein Schlüssel zum Verständnis der Tübinger Seele. Eine Lektüre, die nicht nur auf einen Besuch vorbereitet, sondern auch zeigt, warum man diese Stadt trotz - oder gerade wegen - all ihrer Eigenheiten einfach lieben muss.