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"Die letzten Gesinnungen eines großen, in jeder Hinsicht achtbaren und bemerkenswerten Mannes, gleichsam an der Pforte des Todes und im Angesichte der Ewigkeit geschrieben, müssen allen Zeiten und allen Menschen wert sein, die über den Zweck ihres Daseins, über ihre Pflichten und Hoffnungen nachdenken, und denen es nicht gleichgültig sein kann, darüber belehrt zu werden, so oft und so gut, als möglich ist. Die Schrift des verewigten Boethius vom Troste der Philosophie verdient daher vorzügliche Aufmerksamkeit, denn sie ist in hohem Grade geeignet, das Gemüt des Menschen tief und kräftig zu ergreifen, und den Geist auf Höhen zu führen, die uns einen umfassenden Anblick unseres eigenen Geschlechtes und seiner Schicksale gewähren, ja sogar erfreuliche Lichtstrahlen aus den uns erforschlichen Tiefen göttlicher Weisheit erblicken lassen. Wer immer jemals in seinem Leben unglücklich war, oder sich unglücklich dünkte, wer immer je sich die Möglichkeit vorstellte, es werden zu können, und vielleicht in trüberen Stunden über das große Rätsel des menschlichen Daseins sich härmte, und vergebens nach einer Lösung desselben suchte, der wird nicht ohne Nutzen diese Schrift Boethius´ zur Hand nehmen, mit ihm vielleicht klagen und nachsinnen, mit ihm der Wahrheit Spur erblicken, sie verfolgen, heller sie und heller schauen, und getröstet werden." - J. H. Weingartner