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Synopsis "TrixelKIds - gefangen im alpamare"Als Stella erfährt, dass ihr Vater seine Erfindung den Roboter Trixel verschrotten will, weil er nicht so funktioniert wie gedacht, flieht sie mit Trixel und wird dabei von zwei Ganoven verfolgt. Unterwegs verliert Stella den Roboter, der zum erstenmal alleine unter Menschen wie ein Ausserirdischer herum tappt. Inzwischen sind Quirly, KrimiTimi und Leo in einem ehemaligen Schwimmbad angekommen, um als Mutprobe in dem gruseligen Lost Place zu übernachten. Ein unheimlicher Gast entpuppt sich als Trixel, der es alleine zum Treffpunkt geschafft hat. Kurz darauf trifft auch Stella ein in der Annahme, dass Trixel es allein zum Schwimmbad geschafft hat. Zu ihrem Entsetzen stellen die Kinder fest, dass Stella unwissentlich die beiden Gauner zu ihrem Aufenthaltsort geführt hat. Diese riegeln das Schwimmbad ab und machen Jagd auf die Kinder und den Roboter, um ihn teuer zu verkaufen. Die Kinder mit Trixel sind gefangen und es beginnt nächtliches Katz- und Maus-Spiel. Zwar gelingt es den Kindern immer wieder, die Gangster auszutricksen, aber sie schaffen es nicht, diese zu besiegen. Das führt bei den Kindern zu diversen emotionalen Reaktionen, die sie gemeinsam mit Trixel reflektieren. Auf diese Weise lernt der Roboter, menschliche Gefühle und Gedanken zu verstehen. Als die Situation der Kinder immer auswegloser wird, scheint auch der Zusammenhalt der Kinder auseinander zu brechen. Am nächsten Morgen liefert Quirly sich selbst den Gaunern aus und macht mit ihnen gemeinsame Sache - so scheint es zumindest. Und auch Stella ist schließlich bereit, den Roboter an die Verbrecher zu übergeben. Alles scheint verloren. Doch ihre Aktion entpuppt sich als cleverer Schachzug, um die Verbrecher doch noch mit Hilfe von Trixels KI dingfest zu machen. Jetzt hat auch Trixel seine Lektionen über menschliche Gedanken und Gefühle gelernt und wird vor der Verschrottung gerettet.