Das Buch trans* Werden Queere Zeitlichkeiten und Transitionen in Videoblogs widmet sich in einer medienwissenschaftlichen Analyse ausgewählten Videos von trans* Videobloggern, die ihre geschlechtlichen Transitionen in den 2010er Jahren auf YouTube dokumentieren. In selbstdokumentarischen Praktiken verbunden mit den Wirkungen des Testosterons auf die Körper offenbart sich trans* Sein als ein komplexes und ungewisses Werden, das in medialer Umgebung als queere Zeitlichkeit erfahrbar wird. Hierbei stehen die Effekte der Mediatisierung im Fokus der Analyse.
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