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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universität Karlsruhe (TH) (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Tragikomödie, Sprache: Deutsch, Abstract: In "Friedrich Dürrenmatt über F.D." beantwortet Dürrenmatt die Frage, ob und was er sich bei seinen Komödien denke, dass er dies auch nicht beantworten könne. In seinen Anmerkungen zum "Besuch der alten Dame" bezeichnet sich Dürrenmatt als "verwirrter Naturbursche mit mangelndem Formwillen" und wehrt sich Dürrenmatt gegen die Annahme, er stelle mit seinem Stück ein Gleichnis oder gar eine Moral auf. Er schreibt, er suche nicht einmal sein Stück mit der Welt zu konfrontieren, weil sich all dies natürlicherweise von selbst einstelle, solange zum Theater auch das Publikum gehört. Dürrenmatts theoretische Schriften werden in der Literaturwissenschaft als "Überlegungen zu einer zeitgenössischen Dramaturgie, die sicherlich eher wegen der Griffigkeit ihrer Formulierungen als der Stringenz ihrer Beweisführung zum Allgemeingut moderner Dramentheorie avanciert sind" bezeichnet. Da jedoch Dürrenmatts Theorien in der deutschsprachigen Dramatik nach 1945 eine Verbreitung gefunden und einen bedeutenden Einfluss ausgeübt haben, wird sein Werk zwangsläufig mit den von ihm vorgeschlagenen und definierten Begriffen interpretiert. Dürrenmatt schrieb nicht unbeeinflusst vom Lebensgeist und der Probleme seiner Zeit, seine Werke können nicht am "Phänomen des gegenwärtigen Seins vorbeigegangen sein", denn er überblickte die gegenwärtigen existentiellen Lebensbedingungen. Deshalb ist Dürrenmatts Aussage, er selbst könne nicht beantworten, was sich hinter seinen Werken verberge, wohl nicht ernst zu nehmen, da er dazu in seinen "Theaterproblemen" explizit Stellung bezieht. Infolgedessen werden in dieser Hausarbeit Dürrenmatts als auch literaturwissenschaftliche Schriften gleichermaßen herangezogen, um die tragischen, komischen und grotesken Elemente des "Besuchs der a