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Politik und Gesellschaft sollten in den nächsten Jahren zwei bisher verschlossene Tore öffnen: Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle, gedacht als Basis und Motivation für aktives, unternehmerisches und sozial verantwortliches Handeln, und die Umwandlung der Schulpflicht in eine selbstgestaltete Bildungspflicht. Dann könnten sich Menschen zusammentun, leerstehende Höfe auf dem Land kaufen oder urbane Projekte gründen und diese zu Zentren eines anderen Lernens, Arbeitens und Lebens entwickeln, generationenübergreifend, nachhaltig, innovativ. Eltern könnten in Teilzeit gehen, oder als Freiberufler_innen arbeiten und sich selbst wechselweise im Rahmen der transformativen Community-Projekte um ihre Kinder kümmern, auch im pädagogischen Sinne. Jugendjahre könnten als selbstbestimmte Lehr- und Wanderjahre entworfen werden, die in verschiedenen Projekten verbracht werden. Kinder und Jugendliche würden emotional und sozial gesünder aufwachsen. Berufsschulen und Universitäten könnten Aufnahmeprüfungen machen, auf die sich junge Menschen selbstständig vorbereiten. In den nächsten Jahren könnten zehntausende solcher Projekte in Deutschland entstehen, mit einer Vielfalt von Profilen, sicher auch mit staatlicher Aufsicht, damit in den Projekten demokratische Bedingungen gegeben sind. Aus der jetzigen Kontrollgesellschaft (Gilles Deleuze) würde so eine Zivilgesellschaft der Entrepreneur_innen. Der vorliegende Band dokumentiert die ersten Schritte in Richtung eines solchen Projekts auf einem Gehöft in Anhalt, Ostdeutschland, anhand von mehr als 400 Fotos und kurzen Beschreibungen. Es beginnt mit grundlegenden, praktischen Dingen, mit dem Aufräumen, Sanieren und Planen, aber auch mit dem Herstellen von ersten pädagogischen, sozialen und kulturellen Bezügen, auch mit einer neuen Wertschätzung der handwerklichen Arbeit, und mit Tomasz, dem Hirtenjungen aus den Beskiden.