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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Linguistik und Lehrpläne- kontrastiv, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lehrpläne des Faches Deutsch dienen der Bestimmung von Unterrichtszielen. Sie geben an, was Schüler und Schülerinnen am Ende einer Jahrgangsstufe über ihr Fach wissen sollten. Die Textlinguistik wird dabei nicht als Element der Lehrpläne genannt. Unterschwellig hingegen ist sie als wissenschaftliche Disziplin ständig präsent. Die vorliegende Arbeit dient der Herausarbeitung der textlinguistischen Elemente der Lehrpläne des Faches und der Verdeutlichung ihrer Bedeutung für die in den Lehrplänen geforderten Kompetenzen der Schüler und Schülerinnen. Zudem stellt die Arbeit einen Versuch dar, wie die Textlinguistik explizit in den Unterricht eingebaut werden kann, um so ein größeres Verständnis für textlinguistische Analyse im Speziellen zu fördern. Einleitend wird dabei zunächst die linguistische Disziplin der Textlinguistik vorgestellt. Hier findet eine Schwerpunktsetzung auf die Termini Kohäsion und Kohärenz, sowie auf die Bestimmung von Textsorten und auf das Isotopiekonzept statt, da diese Aspekte der textlinguistischen Forschung insbesondere relevant für die später darzustellende Unterrichtsstunde sind. Der Punkt 3 widmet sich dann der exemplarischen Darstellung zweier Lehrpläne des Faches Deutsch. Hier werden die Aufgaben, Ziele und zu vermittelnden Kompetenzen im Rahmen des Faches Deutsch dargestellt. Die Bereiche der Leistungsfeststellung bzw. Lernerfolgsüberprüfung, sowie der Aufgabentypen und allgemeinen Unterrichtsgestaltung und Lernorganisation finden in diesem Kontext nur eine stark periphere Beachtung, auch wenn sich hier textlinguistische Aspekte sicherlich wiederfinden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt jedoch auf der Einbindung der Textlinguistik in den eigentlichen Fachunterricht und orientiert sich somit mehr an den Berei