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Eine schillernde Künstlerfamilie, ein traumhaft schöner Nachmittag in einem englischen Landhaus - und eine Tragödie, die alles für immer verändert. Tage des Lichts erzählt von sechs entscheidenden Tagen im Leben einer Frau und davon, was es loszulassen und wofür es zu kämpfen gilt.
England 1938. Die 19-jährige Ivy steht an der Schwelle zum Erwachsenwerden, unsicher, wohin ihr Weg sie führen wird. Soll sie Tänzerin werden? Malerin? Abenteurerin? Oder vielleicht sogar Spionin? Ivy weiß nur eines sicher: Ihr Leben soll besonders werden - so besonders wie ihre ganze Familie. Doch ein tragisches Ereignis am Ostersonntag lenkt sie in überraschend gewöhnliche Bahnen: Sie heiratet, bekommt Kinder und führt ein angepasstes Leben. Erst als sie Jahre später Frances wiederbegegnet, die sie an eben jenem Ostersonntag zum ersten Mal traf, wird ihr bewusst, wie leer sie sich fühlt. Zwischen den beiden Frauen entflammt eine heimliche, leidenschaftliche Liebe, die aber keinen Platz finden darf. Megan Hunters neuer Roman ist eine berührende Erzählung über Sehnsucht, Schuld und den Mut, das eigene Herz nicht zu verraten. Und er stellt die große Frage: Wie viel Einfluss haben wir auf unser eigenes Leben, wenn ein unaufhaltsames Verlangen sich seinen Weg bahnt?