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Die Beiträge zu diesem Band setzen sich mit der Rolle und der Funktion von Repräsentationen bei der Ausbildung des Wissens und der Erkenntnis auseinander. Sie gehen von der Hypothese des repräsentationalen Geistes aus, wonach Erkenntnis und Wissen nur dank einer bestimmten Fähigkeit der menschlichen Subjektivität möglich sind, d.h. sich gedankliche Objekte mittels komplexer Prozesse «präsent» machen zu können. Der Band folgt der repräsentationalen Hypothese mit dem Ziel, Antworten auf Fragen zu finden wie: Worin besteht diese repräsentationale Fähigkeit? Handelt es sich um eine Fähigkeit, die durch vorwiegend aktive oder vorwiegend passive Prozesse entsteht? Welche Faktoren werden von diesen Prozessen beeinflusst? Worin besteht die Rolle der Wahrnehmungen, der subpersonalen kognitiven Strukturen und der Leiblichkeit? Worin besteht die Rolle der Sprache, der Kulturen und der sozialen Beziehungen in Bezug auf die Bildung der Repräsentationen, die unser Alltagswissen und die wissenschaftliche Erkenntnis ausmachen? Die Antworten der Autorinnen und Autoren folgen im Wesentlichen zwei Strategien: Die eine besteht in einem auf dem Begriff Konstruktion basierenden Ansatz, nach welchem die Repräsentationen hauptsächlich durch sprachliche und kulturelle Faktoren bestimmt sind. Der zweite Ansatz bewegt sich im Rahmen einer auf den Begriff Konstitution gestützten Theorie, wonach Form und Inhalt der Repräsentation vor allem das Produkt subjektiver, vorsprachlicher und subpersonaler Strukturen sind.