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Es ist ein Zwang. Nichts darf fremd bleiben. Alles muB betastet, berochen, be- guckt und analysiert werden. J ede Erscheinung wird erst dann akzeptiert, wenn sie in ihrem Wesen, erkannt' ist. Dann ist die Wahrheit des Gegenstandes unsere Wahrheit. Wir bringen sie mit unserem Denken und Fuhlen in Ubereinstim- mung, bis sie wiederum Eindruck wird, zum von uns Hineingedruckten. Der erkannte Gegenstand wird traumwurdig. Jedes Gebilde, also auch jedes Bauwerk, wird von uns, die wir vor oder in ihm stehen, mit Assoziationen und Gedankenspielen beladen, welche auf unseren Erfahrungen, unseren Lusten und Angsten beruhen und in seine Gestalt einen antwortenden Reflex hineinlegen. So wird der Bau chamaleonhaft zum Spiegel oder zum maskenhaften Schutzschild unseres Ich verwandelt. Die intime Zwie- sprache mit den Dingen entspringt naivem Erlebnis; dem Kind wird jedes Objekt zur anthropomorphen Erscheinung. Seit Freuds Traumdeutung wissen wir, daB Tagtraume auf "infantilen Erlebnis- sen" beruhen.; Wie die Traume sind sie Wunscherfullungen (. . .), erfreuen sie sich eines gewissen Nachlasses der Zensur fur ihre Schopfungen., el Es ist, als agiere der Tagtraumer in einer phantastischen Handlung, die freilich (anders als im nachtlichen Traum, wo es chao tisch und ausufernd zugehen mag) sorgfaltig und intarsienhaft bearbeitet ist, auf daB sie mit der Wirklichkeit nicht in Kollision gerate, sondern, Hand in Hand mit ihr, zu einer hoheren Realitat sich vereine.