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Der Einfluss von Macht auf gesellschaftliche Zustände und die Interdependenzen, die zwischen Politik, Recht, Wirtschaft und der Zuordnung und Kumulation von Macht bestehen, sind seit vielen Jahren ein Untersuchungsfeld für sozialwissenschaftliche Studien mit politologischem und soziologischem Ansatz. Damit verbunden zeigt sich aber auch häufig eine gewisse Tendenz zur Vernachlässigung der juristischen und ökonomischen Implikationen von Macht in den entsprechenden Arbeiten. Parallel hierzu zeigt sich ein erheblicher Nachholbedarf sowohl in der rechts- als auch in der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie hinsichtlich der Analyse der Entstehung und der Veränderung von Macht. Notwendig ist daher ein disziplinenübergreifender Ansatz zur angemessenen Erfassung des Phänomens der Macht. Hierfür sollen die in diesem Band gesammelten Überlegungen als möglicher Ausgangspunkt dienen. Die im Rahmen dieses Bandes zusammengefassten Beiträge beschäftigen sich mit unterschiedlichen Dimensionen der Machtentfaltung in der Wirtschaft. Die Palette reicht dabei von der Gestaltung und Ausübung von Macht innerhalb einer Unternehmung (hier der Genossenschaft) über wirtschaftspolitische Konzepte für ein Land bis hin zu Auseinandersetzungen mit der Macht von Unternehmen in einem Land und eher übergreifenden Analysen des Spannungsverhältnisses zwischen Staatsmacht und Unternehmensmacht. Die ersten Überlegungen zu diesem Buch stammen bereits aus den frühen 1980er Jahren. Es wurde in der hier wiedergegebenen Form im Jahre 1998 inhaltlich, redaktionell und sprachlich abgeschlossen. Angesichts seiner Entstehungsgeschichte stellt das Buch dennoch aufgrund der Ergänzungen im Nachwort den aktuellen Erkenntnisstand zum Themenkomplex der wirtschaftlichen Macht dar.