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Florian Sobetzko erzahlt in seinem Buch uber den christlichen Glauben im ganz normalen Leben ganz normaler Menschen. Frech, unterhaltsam und zugleich tiefgrundig, einfach perfekt, um sich an den kleinen Dingen des Alltags zu freuen und uber die grossen Fragen des Lebens zu grubeln. Egal wo. In seinen Sendungen beim 1LIVE-Radio erzahlt er diese Geschichten ubrigens in 90 Sekunden. Sein Erfolgsrezept ist die Mischung aus Beobachtungen im Alltag, verbunden mit Quergedanken zu Gott, Glaube und Welt. Er zeigt: Glauben geht immer, auf der Suche nach einem Parkplatz oder an der Kasse bei Aldi, ja sogar auf dem stillen Ortchen. Und weil das keiner so gut ausdrucken kann wie Florian Sobetzko, gibt es hier eine Leseprobe: "Nervt mich sehr: Ich stehe in einer viel zu langen Schlange an der Kasse, es geht nicht voran und ich habe erst sieben von achtzehn Metern geschafft. Von hinten ruft jemand den Klassiker: Sie konnen auch schon mal bei Kasse soundso ... Du kennst es: Dann kommt dieser Gong und das Liebe Kunden, wir offnen Kasse 3 fur Sie und auf einmal sind die Leute, die sich eben noch unauffallig am Gemuse herumdruckten, zusammen mit denen, die gerade noch funf Meter hinter mir waren GANZ VORNE AN DER KASSE. Das hasse ich. Und wir Doofen in der Mitte nicken uns wissend und verschworen zu, von wegen: Ja, ja, diese Vordrangler ... Wenn ich so gestresst wie heute in der Kassenschlangenmitte stehe, dann hab' ich mit denen keine Gnade, keine Freude und mich interessiert auch kein Die Letzen werden die Ersten sein. Dann konnt ich nur kotzen. Die Wahrheit aber ist: Eigentlich bin ich auch Kassenschlangen-Abkurzer und gehe gerne diskret an den Wartenden vorbei zu den Impulsangeboten, um dann im richtigen Moment zufallig gerade da zu sein und das Kassenrennen zu gewinnen. Nach der Devise: Schnell, bevor die Egoisten kommen! So, und jetzt Gott und die Letzten und die Ersten und die Bibel? Die lassen wir jetzt einfach mal in der Hotelschublade, und ich sag mir: Eigentlich ist das alles ziemlich lustig da an der Kasse, wenn man es einfach mit Humor nimmt und nicht so bibelernst. Hand auf 's Herz: Wenn ich so ungefruhstuckt bin, dass mich der Kassensprint nervt, ist das vermutlich keine Frage der Moral, sondern mein Problem. In den kleinen Dingen grosszugig, in den grossen Dingen kleinlich - so wurde ich das gerne hinkriegen." Hat Ihnen die Leseprobe gefallen? Dann finden Sie im Buch viele weitere Gedanken von Florian Sobetzko unter den wunderbaren Uberschriften Christlich in der Kuche, an der Kasse und an stillen Ortchen/Maschinenlesbares Leben/Neuen Vertrag machen/404 Gott not found/Tassen mit Sprungen mit Tassen/Gott aus der Milchflasche lassen/Freundschaft, Ehe oder Scheidung?/ Meine Zeit im Kuhlschrank/Sauberer Abgang