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Vollig uberraschend erhalt Irene Mieth die schockierende Diagnose: Krebs im fortgeschrittenen Stadium. Eine Operation scheint die letzte Rettung, die Zeit drangt. Doch Irene Mieth entscheidet anders und sich gegen den Eingriff. Sie stirbt 2017. Dietmar Mieth war gegen die Entscheidung seiner Frau und fur die Operation. Sie fuhren lange Gesprache, diskutieren, streiten auch. Am Ende akzeptiert Mieth den Entschluss und begleitet seine Frau bis zum Schluss. Uber diese Zeit, uber ihre Diskussionen, schreibt Dietmar Mieth in seinem wohl personlichsten Buch. Der renommierte Ethiker und Moraltheologe reflektiert uber Sterben und Lieben, uber Schmerz und Zerbrechlichkeit, Ungewissheit und Hoffnung. Erganzt werden seine Gedanken durch Auszuge aus dem Tagebuch, das Irene Mieth wahrend ihrer Krankheit schrieb. Beide setzen damit ihre gewohnten Gesprache fort. Der Text lebt von ihrem Dialog - bis zuletzt. Respektvoll und zutiefst getragen von ihrem gemeinsamen Glauben, ihrer Suche und die tiefe Verbundenheit in der Mystik Meister Eckharts. Das Buch zeigt die ungeschonte Offenheit und Gelassenheit beider bei einem existenziellen Grenzthema - beruhrend und ungemein authentisch zugleich. "Nun aber sprach sie von ihrem Gluck, vor mir zu sterben. Ich weiss jetzt, nach mehr als einem Jahr, was sie damit meinte. Denn in ihrem Arm werde ich nicht sterben durfen, so, wie sie in meinem Arm gestorben ist. Dennoch: Lieben, auch in der Schwachheit, ist immer wieder ein zu spurender warmer Mantel, den Hoffnung und Glaube uns um die Schultern legen." (Dietmar Mieth)