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In der Einleitung des l. Heftes Stanztechnik (Heft 44) war in Aussicht gestellt, eine planmäßige Einteilung des umfassenden Stoffes zu geben. So schildert Heft 44 die technologischen Grundlagen des Schneidens. Heft 57 ist ganz den einzelnen Bauteilen eines Schnittes gewidmet. Das vorliegende Heft 59, das nun in zweiter Auflage erscheint!, entwickelt die Grundsätze, nach denen ein Schnittwerkzeug ge- plant werden muß, d. h. es zeigt an der Dynamik des Schneidens die Ansprüche an die Berechnung, die Herstellungsgenauigkeit und die Betriebsnotwendigkeiten eines Schnittes, es beschreibt die verschiedenen zur Blechausnutzung möglichen Verfahren und zählt schließlich die Gesichtspunkte für einen wirtschaftlichen Werkzeugeinsatz auf. Der Aufbau eines Schnittes wird wesentlich bestimmt durch das Werkstück, die Betriebsverhältnisse, die Kosten. Der Einfluß des Werkstückes wirkt sich in der verwendeten Stoffart, in seiner Form, Größe und Dicke und in der von ihm ge- forderten Genauigkeit aus. Die Betriebsverhältnisse ergeben sich aus der ver- langten Liefermenge, aus der Vorform des Bleches (Tafel, Streifen, Band, Abschnitt usw. ) und aus der Maschinenart und -größe, für die das Werkzeug vorgesehen ist, aus den Einrichte-und Bedienungsforderungen im Zusammenwirken von Maschine und Werkzeug. Zu diesen mehr oder minder rein technischen Gesichtspunkten tritt die Umgrenzung des zulässigen Aufwandes. Dasjenige Werkzeug arbeitet wirt- schaftlicher, das mit den geringsten Gesamtkosten für Herstellung und Instand- haltung, für menschliche und mechanische Energie und für Stoffverbrauch in der kürzesten Zeit die gestellten Forderungen erfüllt.