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Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen).
Blackout, dachte Jennifer Sharon und eine Spur aufrichtigen Bedauerns lag in ihren bergseeblauen Augen, als die rechte Gerade Mr. Campells blitzschnell vorschoß. Sie traf den Punkt – die Kinnspitze Patrik McLesters und hinterließ Leere unter der massigen Hirnschale des Iren. Weit öffnete er seinen Mund, während aus den Lippenwinkeln ein dünner Blutfaden über das Kinn sickerte. In den Augen, die starr auf dem Fremden ruhten, erschien toter Glanz, der noch stumpfer wurde, als der Riese in die Knie brach und sanft vornüber auf die Dielen fiel. David Campell schüttelte auflockernd die Hände, ehe er sich der Dame zuwandte, die einige Schritte zurückgetreten war und zwischen Stapeln von Baumwolle und einigen Ölfässern stand. Er zupfte die Rüschen des Hemdes glatt, richtete die Schleife. Während er in die weinrote Samtjacke schlüpfte, verbeugte er sich mit dem nonchalanten Lächeln eines Siegers. »Er wird Sie nicht mehr belästigen, Madam, denn sicher wird ihn die Erinnerung an diese Tracht Prügel künftig vor ähnlichen Rüpeleien bewahren.« Campell war ein hübscher Mann, großgewachsen, mit dem dunklen, welligen Haar und einem schmalen Menjoubärtchen über dem ausdrucksvollen Mund. Aber seine Haltung war arrogant zu nennen, wie auch der Blick seiner Augen, der sekundenlang Jennifers Figur streifte. Er schien der Mann zu sein, der sich seiner Wirkung auf Frauen voll bewußt ist. »Ich danke Ihnen, Mr…«, absichtlich stockte ihre Stimme. »Campell. David Campell.« Wieder verbeugte sich der Gentleman. »Ich danke Ihnen, Mr. Campell, daß Sie mich vor diesem rüpelhaften Menschen in Schutz genommen haben. Der Mann muß betrunken sein, wie sonst könnte er einer Lady zu nahe treten.