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Was macht guten Musikunterricht aus? Können Störungen im Instrumentalunterricht auch eine Chance sein? Müssen Eltern dafür Sorge tragen, dass ihre Kinder täglich üben? Warum ist Instrumentalunterricht ohne Spielanteile das Traurigste, was einem Lernenden passieren kann? Diese und weitere Fragen wurden diskutiert, als die Würzburger Hochschule für Musik in den Jahren 2011 und 2012 zwei bundesweit beachtete musikpädagogische Kongresse ausrichtete. Die damals im Mittelpunkt stehenden Vorträge über Orientierungsangebote an Musikschulen und Grundschulen sowie über Spielen als musikpädagogische Herausforderung sind in diesem Band als Studientexte aufgearbeitet. Ergänzt wurden Beiträge, die im Umfeld der Kongresse entstanden und die musikpädagogische und musikpsychologische Arbeit an der Hochschule für Musik Würzburg dokumentieren. Die Autor(inn)en verfügen über vielfältige unterrichtspraktische Erfahrungen im Kontext der Musikpädagogik und sind in der Fort- und Weiterbildung bzw. universitären Lehre und Forschung aktiv. Vergleichbar mit den im Jahr 2008 publizierten Studientexten "Einfach musizieren!?" richtet sich auch diese Publikation an Studierende und Lehrende musikpädagogischer Studiengänge. Die Texte sind für die Arbeit im Rahmen von Lehrveranstaltungen ebenso gedacht wie für das Selbststudium. Zugleich werden Musikpädagog(inn)en und insbesondere Instrumentalpädagog(inn)en angesprochen, die Spaß am Nachdenken über ihr tägliches Wirken haben und auf der Suche nach unterrichtspraktischen Anregungen sind. Mit Beiträgen von Barbara Busch, Michael Dartsch, Martin Eibach, Eva Erben, Daniela Hasenhündl, Andrea von Grafenstein, Andreas C. Lehmann, Wolfgang Lessing, Barbara Metzger, Eva Rautenberg und Barbara Rucha