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Gerade für Heranwachsende ist die Frage nach der Zukunft essenziell, wie die neueste Shell-Studie wieder gezeigt hat. Dass man über das, was kommen wird, so wenig weiß, ist dabei nicht nur Ursache für Hoffnungen und Ängste, sondern zugleich Sprungbrett für Phantasie und Kunst - am deutlichsten vielleicht im Science-Fiction-Genre. Doch wie wird Zukunft im Theater verhandelt? Auf der Bühne, die erklärtermaßen pure Gegenwart ist? Und für junge Menschen, die wir als unsere 'Zukunft' bezeichnen? SPIELPLATZ 38 wirft, mit Hilfe von fünf Stücken, einen Blick in die theatrale Glaskugel:Zukunftsängste und Fragen, die damit zusammenhängen, verhandelt Carsten Brandau für Grundschulkinder in Sagt der Walfisch zum Thunfisch auf sprachspielerische Weise und entlang der Geschichte von der Arche Noah. Von der Schwierigkeit, richtungsweisende Entscheidungen zu treffen, erzählt Fabienne Dürs Luft nach oben oder Game over: Ihre Figuren stehen vor der Wahl, auf welche weiterführende Schule sie gehen sollen. In Jojo und die Daseinsagentur nimmt Paula Fünfeck die Zukunftsfrage wörtlich: In ihrer Science-Fiction-Geschichte ist nicht mehr genug Zukunft für alle da, doch die Titelheldin nimmt den Kampf für mehr Zeit auf. Nicht weniger als eine 'Versicherung gegen alles' verspricht der redegewandte Vertreter in Tino Kühns Risiko seinen jungen Zuhörerinnen und Zuhörern, um dann aber von den Erinnerungen an die Unsicherheiten seiner eigenen Jugend eingeholt zu werden. In Gwendoline Soublins preisgekröntem Jugendstück Und alles schließlich hat sich ein 12-Jähriger vor den Katastrophen dieser Welt scheinbar in dem familieneigenen Bunker verbarrikadiert; eine Gruppe Heranwachsender versucht ihn herauszulocken, mit vereinten Kräften - und mit positiven Nachrichten.