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Die endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest hat bekanntlich folgende Antwort: 42. Wenn man aber mal Douglas Adams und seine berühmten Romane außer Acht lässt, dann kann nur eine fundamentale physikalische Theorie - eine Art Weltformel - eine Antwort geben. Für mich ist die Frage, wie sich das Allerkleinste organisiert, um das Allergrößte zu erschaffen, zweifelsohne die spannendste aus allen Naturwissenschaften. Und genau deshalb liegt mir diese Ausgabe des Magazins so am Herzen.Denn im vergangenen Jahr habe ich zahlreiche Forscherinnen und Forscher, die sich mit der Suche nach einer fundamentalen Theorie unserer Welt beschäftigen, darum gebeten, ihre Erkenntnisse für »Spektrum der Wissenschaft« aufzuschreiben. Wie steht es um eine Theorie, die die seltsamen Gesetze der Quantenwelt mit den geometrischen Konzepten von Raum und Zeit vereinigt? Welche Fortschritte gab es in den letzten Jahren, und welche Hürden gilt es zu überwinden?Ich habe dabei viel gelernt und auch einige neue Kandidaten kennengelernt, die sich als Hoffnungsträger für eine Weltformel erweisen. So habe ich zu neuen Lieblingstheorien gefunden. Ich bin gespannt, wie das bei Ihnen ist: Wird sich Ihr Blick auf das Thema ebenfalls ändern?Mindestens so viel Spaß bei der Lektüre, wie ich beim Bearbeiten der Texte hatte, wünscht Ihnen Manon Bischoff, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.