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Liebe Leserinnen und Leser, an Tagen wie zum Beispiel Weihnachten, Silvester oder dem Valentinstag spüren viele Menschen besonders deutlich, was ihnen fehlt: Nähe, Austausch, Verbundenheit. Wenn überall von Gemeinschaft die Rede ist, wenn Feste gefeiert und Zweisamkeit betont wird, kann das eigene Alleinsein umso schmerzlicher ins Bewusstsein rücken. Einsamkeit ist ein stilles, aber weit verbreitetes Phänomen. Unser Titelthema zeigt, wie man ihr Schritt für Schritt entkommen kann. Denn wer sich dauerhaft einsam fühlt, leidet nicht nur seelisch, sondern oft auch körperlich. Besonders gefährdet sind Menschen, die gerade einen Umbruch erleben - einen Umzug, eine Trennung oder den Verlust eines geliebten Menschen. Doch es gibt Auswege: Begegnungen können helfen, aber vor allem auch ein veränderter Blick auf sich selbst und andere. In einem weiteren Beitrag blicken wir auf die zwischenmenschliche Herausforderung, schwierige Gespräche zu führen. Die Psychologin Sarah Pohl gibt im Interview Ratschläge, wie man solche Situationen angehen kann - eine Fähigkeit, die nicht nur bei Familientreffen hilfreich ist. Und zum Auftakt unserer neuen Serie »Dem Glück auf der Spur« zeigen wir, dass Glück auch jenseits von materiellem Reichtum möglich ist. Eine inspirierende Lektüre wünscht Melina Hellmann, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.