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Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht haben Sie das auch schon einmal erlebt: Sie sind unterwegs – im Auto, im Zug, in der Stadt. Plötzlich drückt, bläht oder grummelt der Bauch. Doch weit und breit ist keine Toilette in Sicht. Für Menschen mit Reizdarm sind Situationen wie diese kein Ausnahmefall, sondern Alltag. Ihr Verdauungssystem reagiert überempfindlich – auf Stress, bestimmte Lebensmittel oder ohne erkennbaren Auslöser. Meine Schwägerin ist eine von Millionen Betroffenen und ich habe oft miterlebt, wie selbst kleine Ausflüge zur Herausforderung werden: »Wo ist die nächste Toilette? Was, wenn ich es nicht rechtzeitig schaffe?« Der Stress im Bauch bestimmt den Tag. Ein Teufelskreis, der zeigt, wie eng Darm und Psyche verbunden sind. In unserer Titelgeschichte beleuchten wir das Reizdarmsyndrom aus wissenschaftlicher Sicht. Lange galt es als rein psychosomatisch. Heute vermuten Forschende: Die Darm-Hirn-Achse, das sogenannte Bauchhirn und auch Umwelteinflüsse wie Stress oder Infekte könnten eine zentrale Rolle spielen. Wichtige Erkenntnisse, doch wenn der Bauch ständig rebelliert, entsteht Verunsicherung. Viele greifen dann zu Mikrobiom-Tests, in der Hoffnung auf Antworten. Was diese Selbsttests wirklich aussagen können und was nicht, erfahren Sie in einem weiteren Artikel. Außerdem starten wir in dieser Ausgabe eine neue Serie zu Deutschlands Drogenproblem. Im ersten Teil werfen wir einen Blick auf alarmierende Zahlen – denn das Land ist »higher denn je«. Viele interessante, neue Einsichten wünscht Ihnen Melina Hellmann.