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Liebe Leserinnen und Leser!Es waren zwei deutsche Kartografen, die dem Doppelkontinent jenseits des Atlantiks den Namen Amerika verpassten. Martin Waldseemüller und Mathias Ringmann verzeichneten als Erste den Begriff auf ihrer großformatigen Weltkarte aus dem Jahr 1507. Von ihr existiert nach derzeitigem Wissen nur noch ein einziges Exemplar, ein Nachdruck aus dem Jahr 1516. Doch die Karte wirkt ungewöhnlich modern. Südamerika ist darauf so abgebildet, wie es damals noch nicht bekannt gewesen sein konnte. Unser Autor Stephan Kroener besuchte den Geburtsort von Waldseemüller und den Fundplatz der berühmten Karte, das Schloss Wolfegg in Oberschwaben. Im Gespräch mit Forschern und Experten ging er der sonderbaren Entstehungsgeschichte des Kartenwerks (ab S. 12) und seiner Wiederentdeckung (ab S. 24) auf den Grund.In dieser Ausgabe lesen Sie auch den letzten Teil unserer Serie »Kinder im Zweiten Weltkrieg«. Wer damals minderjährig war, gehört heute zur Generation der Ältesten - das gab uns den Anlass für den Dreiteiler. Das Trauma, das die Menschen damals bei Bombardierungen, auf der Flucht und an der Front erlebt haben, erleiden heute erneut viele Menschen mitten in Europa. Russland hat mit seinem Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 einen Krieg angezettelt, in dem Zivilisten gezielt beschossen und bombardiert werden. Gefährliche, imperialistische Ideologien brechen sich gewaltsam Bahn. Welche Folgen dieser Krieg für Europa haben könnte, lassen die Ereignisse der Vergangenheit erahnen.Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.