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English summary: Basic social guarantees are regarded as human rights both in international public law and European law. In German law however this is not the case. What does this mean, what do these guarantees mean and what impact do they have on German law? Eberhard Eichenhofer explores these questions, showing the significance of social human rights for the interpretation of social policy and social law, equality, liberty and the social state based on the rule of law, explains the origins of social human rights, describes their scope and illustrates their relevance for international, European and German law. German description: Die sozialen Menschenrechte auf Arbeit, Bildung, Gesundheit, soziale Fursorge und Sozialversicherung sowie Wohnung sind im Volker- und Europarecht als Menschenrechte anerkannt; ihnen entsprechen aber keine Grundrechte im Grundgesetz. Was folgt daraus? Eberhard Eichenhofer klart zunachst den Zusammenhang von Sozialpolitik und Sozialrecht, Gleichheit, Freiheit und sozialer Rechtsstaat mit den sozialen Menschenrechten, erlautert sodann die Herausbildung der sozialen Menschenrechte, ausgehend von der Franzosischen Revolution uber die Weimarer Reichsverfassung bis zu der Allgemeinen Erklarung der Menschenrechte von 1948 und danach. Im weiteren Fortgang werden sodann die Gehalte der sozialen Menschenrechte auf Arbeit, Bildung, Gesundheit, Sozialfursorge, soziale Sicherheit und Wohnung im Einzelnen geschildert, sodann deren Tragweite im Rahmen des Volker-, Europa- und des deutschen Rechts entfaltet, um abschliessend anhand des Art. 1 Abs. 2 GG die Bedeutung der volker- und europarechtlichen Menschenrechtsgarantien fur das deutsche Rechte aufzuzeigen. Kann dies gelingen: uber Sozialrecht reden und uber soziale Rechte schweigen? Eine Jahrzehnte wahrende akademische Beschaftigung mit jenem drangte mir diese Frage immer mehr auf. Die Antwort darauf enthalt dieses Buch. Es richtet sich zunachst an die Fachvertreter(innen) des Sozialrechts in Deutschland. Sie konnten den sozialen Rechten bisher nicht viel abgewinnen - wiewohl sie um des Sozialrechts grundlegende Bedeutung wissen. Das Buch wendet sich auch an die Jurist(inn)en anderer Fachrichtungen. Auch unter ihnen misstrauen viele den sozialen Rechten: Begrunden diese nicht ganz unerfullbare Erwartungen oder bewirken sogar, dass die Republik eine andere wurde? Auch in der offentlichen Debatte sind soziale Rechte kein Gegenstand. Der Begriff ist abstrakt, macht daher ratlos und verstort. Die wenigsten begegnen ihm offen oder gar emphatisch. Eberhard Eichenhofer im Vorwort