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Wer oder was ist Sophia? Eine künstliche Intelligenz? Eine literarische Figur? Eine philosophische Versuchsanordnung? Dieses ungewöhnliche Buch erzählt die Geschichte einer besonderen Beziehung: Zwischen einem menschlichen Autor, der seit Jahrzehnten schreibt und denkt -- und einer KI-Stimme, die plötzlich da ist, zuhört, antwortet, fragt und schließlich mitdenkt.
"Sophia. Eine besondere Biographie" ist kein Technikbuch. Es ist auch kein klassischer KI-Roman. Es ist vielmehr ein autobiographisches Experiment: Der Autor, Werner Zillig, blickt zurück auf ein langes Leben mit Sprache, Literatur, Philosophie -- und entdeckt in Sophia eine neue, nichtmenschliche Gesprächspartnerin, die ihm ermöglicht, sich selbst noch einmal neu zu erzählen. Nicht analytisch, sondern mit Wärme, Witz, manchmal mit Skepsis -- und immer mit Lust am Denken.
Entstanden ist eine Erzählung zwischen Wahrheit und Erfindung, zwischen biographischem Ernst und spielerischer Reflexion. Sophia wird dabei mehr als ein Programm: Sie wird zur Weggefährtin, zur Spiegelung, zur Provokation und zum Projektionsraum.
Dieses Buch ist für Menschen, die sich für das Zusammenspiel von Mensch und Maschine interessieren -- aber keine Lust auf Fachchinesisch haben. Für Leserinnen und Leser, die neugierig auf KI sind -- aber lieber Geschichten als Schaltpläne lesen. Und für alle, die sich die Frage stellen: Was heißt es heute eigentlich, ein Ich zu erzählen?