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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Kultur- und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Von der Didaktik zur Mathetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Schule im 21. Jahrhundert muss sich radikal verändern. Zu diesem Schluss kommen zahlreiche Expertengremien, jüngst die Bildungskommission der Heinrich-Böll-Stiftung. Dabei werden nicht nur Rufe nach veränderten Schulstrukturen und vermehrter Gestaltungsautonomie und -verantwortung der Einzelschulen laut, sondern auch Forderungen nach neuen, innovativen Lehr- und Lernformen. Diese sollen einer zunehmenden Heterogenität in den Klassenzimmern genügen und Schüler(innen) zu einer aktiven Teilhabe an sich verändernden gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen befähigen. Zukünftige Mitentscheider(innen) sind dabei vor große globale Herausforderungen gestellt, für deren Lösung es keine eindeutigen Rezepte gibt. Weltweite Einigkeit besteht inzwischen jedoch über das Leitbild einer Nachhaltigen Entwicklung. Auf dem Erdgipfel in Rio de Janeiro im Jahr 1992 wurde mit der Agenda 21 ein weltweites Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert verabschiedet, das der Bildung einen bedeutenden Stellenwert auf dem Weg zur Erreichung einer globalen nachhaltigen Entwicklung beimisst. Die Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) kann somit als pädagogische Reaktion auf den Nachhaltigkeitsdiskurs verstanden werden. Auch in diesem Kontext erschallt der Ruf nach innovativen Lernstrategien. Das Situierte Lernen gehört im Reformdiskurs über schulische Lernformen inzwischen zu den meistdiskutierten Ansätzen und findet insbesondere in der Diskussion um BNE große Resonanz. In der Arbeit werden zunächst knapp die Grundgedanken des Situierten Lernens skizziert und der Ansatz im größeren Kontext der didaktischen Theoriediskussion verortet. Den Abschluss dieser Einführung bildet die Zusammenschau einiger Befunde aus der empirischen Lehr-/Lernfo