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Hubert Pantenburg ist ein wilder Junge, der von der Mutter abgöttisch geliebt, vom Vater aber abgelehnt wird. Insbesondere wendet sich der Vater, dem als Förster der Kunowald untersteht, gegen Huberts Umgang mit der Häuslertochter Suß (Susanne). Seiner Auffassung nach ziemt sich für den Försterssohn nicht die Freundschaft mit dem armen Mädchen. Nachdem Hubert sich tagelang in der Ruine der Abtei Himmerod versteckt hatte, schickt der Vater ihn gegen seinen Willen in eine Kaufmannslehre. Hubert bricht die Lehre ab, verweigert die Heirat mit einer reichen älteren Witwe und wird Soldat in Trier. Dort sieht er Suß wieder. Beim Tanz überschreitet er seine Ausgangszeit und wird mit Arrest bestraft. In dieser Zeit wird seine Mutter krank und stirbt.
Hubert macht Suß dafür verantwortlich, dass er die Mutter vor ihrem Tod nicht mehr sehen konnte. Er fordert den Erbteil der Mutter ein, doch der Vater hat das Geld noch vor ihrem Tod auf sich überschreiben lassen. Es kommt zum Bruch zwischen Vater und Sohn. Hubert lebt mit Suß zusammen unter erbärmlichen Verhältnissen im Wald. Als sie ihn auffordert, Geld herbeizuschaffen, sorgt er als Wilderer für den Unterhalt. Dadurch kommt es zu einem Konflikt mit seinem Vater, dem Förster. Bei einem Streit wird der Vater verwundet, und auf Huberts Ergreifung wird eine Belohnung ausgesetzt. Letztlich verrät Suß den Gendarmen Huberts Aufenthalt in der Klosterruine, da sie in ihrer Armut angeblich auf die Belohnung nicht verzichten könne.